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Der Morbus Parkinson (= Schüttellähmung) ist eine neurologische Erkrankung, bei der der Neurotransmitter Dopamin nicht mehr ausreichend gebildet wird. Dopamin ist für den flüssigen Bewegungsablauf des Menschen essentiell.
Bei Parkinson-Patienten führen verschiedene Ursachen zu einem reduzierten Dopamin-Spiegel. Ein Verlust der Dopamin-produzierenden Zellen kann die Krankheit auslösen oder physiologische Fehlsteuerungen haben die verminderte Dopamin-Bildung zur Folge.
Morbus Parkinson tritt meist zwischen dem 55. und 65. Lebensjahr auf und zählt damit zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen des höheren Alters.
Die Zahl der Neuerkrankungen pro Jahr liegt zwischen 150 und 200 pro 100.000 Einwohner.
Die Ursachen für Morbus Parkinson sind in der Schulmedizin noch nicht vollständig geklärt. Stichhaltig scheinen aber Untersuchungen zu sein, denen zu Folge es sich in manchen Fällen um eine zellbiologische Entgiftungsstörung handelt.
Dabei spielen laut Studien vor allem Insektizide und Herbizide eine zentrale Rolle. Z.B. sind Menschen in der Landwirtschaft wesentlich häufiger von Parkinson betroffen als andere.
Eine weiter wichtige Rolle spielt die Darmflora. Hier haben Versuche gezeigt, dass Mäuse mit der Darmflora von Parkinson-Patienten ebenfalls an der Krankheit leiden.
Weitere Faktoren:
Das tückische an vielen dieser Chemikalien ist, dass die Symptome nicht sofort sichtbar werden. Teilweise werden die neuronalen Schäden erst 40 Jahre nach dem Umgang mit den Giften bemerkt.
Hauptsächlich liegt die idiopathische („idiopathisch“ = unbekannt) Form vor, bei der es durch bisher ungeklärte Ursachen zu einem langsamen Absterben der speziellen Nervenzellen in der Substantia nigra (schwarze Substanz) kommt.
Daneben gibt es auch eine genetisch bedingte Variante bei der das Erbgut verändert ist.
Das sekundäre Parkinson-Syndrom entwickelt sich zum Beispiel durch Umweltgifte (zum Beispiel Kohlenmonoxid) oder Medikamente (= Parkinsonoid, vor allem nach der Gabe von Neuroleptika). Diese führen zu einem langsamen Verlust oder einer Unterfunktion der Dopaminproduzenten.
Die Kardinalssymptome des Morbus Parkinson sind:
Diese Symptome entwickeln sich meist erst spät und dann stetig zunehmend.
Dabei ist der Patient am Anfang geistig völlig intakt, das heißt er ist in seinem eigenen Körper gefangen.
Zu Beginn leiden die Menschen unter unspezifischen Beschwerden wie z.B. Muskelverspannungen, Müdigkeit, rascher Erschöpfung, innerer Unruhe, Obstipationen, depressiven Verstimmungen, plötzlich einsetzende Schweißausbrüche sowie leichtem Zittern der Glieder.
Durch verschiedene naturheilkundliche Verfahren in meiner Heilpraktikerpraxis in Bamberg wird versucht die körpereigene Produktion von Dopamin wieder zu steigern und damit wieder ein normales Leben zu ermöglichen.
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